Ein paar Gedanken…


Übersetzung „Our Solemn Hour“
31. Juli 2008, 1:24 pm
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Und noch eine Übersetzung: Our solemn Hour (Unsere ernste Stunde) „Sanctus Espiritus“ ist Latein und bedeutet Heiliger Geist.

Einstieg
Sanctus Espiritus, erlöse uns von dieser ernsten Stunde
Sanctus Espiritus, die Sinnlosigkeit ist überall um uns herum
Sanctus Espiritus! Sanctus Espiritus! Sanctus Espiritus!

1. Selbst in meiner dunkelsten Stunde hätte ich nicht vorhersagen können,
dass die Strömung ein solches Ausmaß erreichen würde.
Ich kann meinen Augen nicht trauen,
wie kannst du nur so blind sein?
Ist es ein Herz aus Stein, ohne jegliches Einfühlungsvermögen?
Die Zeit schreitet voran und wir haben nicht gelernt,
Was haben wir schlussendlich erreicht?

Refrain
Sanctus Espiritus, erlöse uns von dieser ernsten Stunde,
Sanctus Espiritus, de Sinnlosgkeit umgibt uns,
Sanctus Espiritus, ist es das, was wir verdienen?
Können wir aus diesen Ketten der Qual ausbrechen?

2. Sind sie selbst schuld an dem Elend und dem Schmerz?
Oder haben nicht wir es so weit kommen lassen, es geduldet und wachsen lassen?
Wenn wir das Ungeheur, das im Inneren wohnt, nicht bändigen können,
wird es seinen Weg irgendwie finden, irgendwann in nächster Zeit
Werden wir uns daran erinnern, es geduldet zu haben?
denn wenn wir scheitern, dann vergebens/eitel.

Refrain



Übersetzung „Frozen“
31. Juli 2008, 1:00 pm
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Und heute folgt der dritte Titel: Frozen (gefroren; eiskalt)

1. Ich kann meine Sinne nicht mehr wahrnehmen
fühle nur die Kälte
Alle Farben scheinen zu verschwinden
Ich gelange nicht an meine Seele.
Wenn ich wüsste, dass ich eine Chance habe, würde ich aufhören zu rennen.
Es zerstört mich, alles zu opfern, aber ich bin gezwungen, ihm seinen Lauf zu lassen.

Refrain
Sag mir, dass ich eiskalt bin, aber was soll ich tun?
Ich kann dir die Gründe nicht nennen, ich hab es für dich getan.
Wenn Lügen zur Wahrheit werden, habe ich es für dich geopfert
Es zerstört mich zu wissen, dass du sie [Wahrheit] niemals kennen wirst, aber ich muss allem seinen Lauf lassen.

2. Ich kann deine Qual spüren.
Du wirst mir niemals vergeben,
Aber ich weiß, es wird dir gut gehen.
Es zerstört mich, dass du es niemals wissen wirst, aber ich muss allem seinen Lauf lassen.

Refrain

Zwischenspiel
Alles wird vergessen werden
nur noch zerbrochene Stücke werden daran erinnern,
Wenn Erinnerungen zur Leere werden,
wird nur noch die Zeit ihre Geschichte erzählen,
wenn sie voll Schmerz war.

Ich kann meine Sinne nicht mehr wahrnehmen
fühle nur die Kälte
eiskalt…
Aber was kann ich tun?
eiskalt…
Sag mir, dass ich eiskalt bin, aber was soll ich tun?
Ich kann dir die Gründe nicht nennen, ich hab es für dich getan.
Wenn Lügen zur Wahrheit werden, habe ich es für dich geopfert
du sagst, dass ich eisalt bin, eiskalt…



Übersetzung „What have you done?“
30. Juli 2008, 8:12 pm
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Hier der zweite Titel des Albums: What have you done? (Was hast du nur getan?)

1. Macht es dir etwas aus, wenn ich dich verletze?
Würdest du es verstehen, wenn ich es müsste?
Ich wünschte, ich hätte andere Möglichkeiten
als dem zu schaden, den ich liebe.

Was hast du nur getan?

Ich weiß, ich sollte besser aufhören, es zu versuchen
Du weißt, dass es keine Entschuldigung gibt.
Ich werde dir gegenüber diesmal keine Gnade zeigen.

Ich weiß, ich sollte nicht daran glauben
Ich weiß, es gibt kein Zurück
Es ist vorbei, was hast du nur getan?

Was hast du nur getan?

Refrain
Ich, ich habe auf jemanden wie dich gewartet
Aber nun drohst du, verloren zu gehen.
warum, warum lässt uns das Schicksal leiden?
Es liegt ein Fluch zwischen uns, zwischen mir und dir.

Was hast du nur getan? (mehrmals)

2. Würde es dich kümmern, wenn ich dich umbringe?
Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich es versuchte?
Denn du bist zu meinem schlimmsten Feind geworden.
Du trägst Hass in dir, den ich nicht fühle.
Es ist vorbei, was hast du nur getan?

Was hast du nur getan?

Refrain

Zwischenspiel
Ich werde nicht fallen; ich werde es nicht gehen lassen,
wir werden erst frei sein, wenn das hier vorbei ist.

Refrain
… (2 mal)

normal bedeuten: Sharon den Adel singt
kursiv bedeutet: Keith Caputo singt
Fett bedeutet: beide singen



Übersetzung „The Howling“
30. Juli 2008, 6:52 pm
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Hier eine eigene Übersetzung von The Howling (Das Heulen) von Within Temptation:

1. Wir haben gesehen, was du wolltest, es hat uns gerade in die Enge getrieben
Wenn wir nun vor Eitelkeit einschlafen, könnte uns das das Leben kosten.
Ich höre sie näher kommen,
Ihr Heulen lässt mir kalte Schauer den Rücken hinunterlaufen.
Und die Zeit läuft uns davon.
Sie kommen die Hügel hinten herunter.

Refrain:
Wenn wir anfangen zu töten,
bricht nun alles herunter.
Aus dem Albtraum, den wir geschaffen haben,
will ich irgendwie aufwachen.

Wenn wir anfangen zu töten,
wird alles zusammenstürzen
aus der Hölle, in der wir sind.
Alles, was wir sind, wird vergehen,
wenn wir anfangen zu töten.

2. Wir haben die ganze Nacht gesucht aber keine Spur gefunden.
Es ist, als seien sie verschwunden, aber ich spüre, dass sie in der Nähe sind.
Ich spüre sie näher kommen;
Ihr Heulen lässt mir kalte Schauer den Rücken hinunterlaufen,
und die Zeit läuft uns davon,
sie kommen hinten die Hügel herunter.

Refrain

Wenn wir anfangen zu töten,
wenn wir anfangen zu töten.

Ich spüre sie näher kommen;
Ihr Heulen lässt mir kalte Schauer den Rücken hinunterlaufen,
und die Zeit läuft uns davon,
sie kommen hinten die Hügel herunter.

Zwischenspiel:
Die Sonne geht auf,
Die Schreie sind ausgeklungen,
zu viele sind gefallen,
nur noch ein paar stehen aufrecht.
Ist das das Ende von dem, was wir begonnen haben?
Werden wir uns daran erinnern, was wir falsch gemacht haben?

Refrain

Wenn wir anfangen zu töten,
wenn wir anfangen zu töten,
wenn wir anfangen zu töten.



Black Symphony
28. Juli 2008, 10:05 am
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Nachdem ich vom Within Temptation- Album The heart of everything ziemlich beeindruckt war, bin ich auf die Aufnahme mit dem Metropole Orchestra gespannt. Die kommt am 19.9. raus. Hier hab ich den Trailer dazu:

Wenn ihr mehr zu Within Temptation wissen wollt, schaut hier vorbei!
Viel Spaß damit!

Age



Say – All I need
13. Juli 2008, 6:39 pm
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Say (All I need)

Do you know where your heart is
Do you think you can find it
Or did you trade it for something, somewhere,
Better just to have it

Do you know where your love is
Do you think that you lost it
You felt it so strong but nothing’s
Turned out how you want it

Well bless my soul
You’re a lonely soul
Cause you won’t let go
Of anything you hold
Well all I need is the air I breathe
And a place to rest my head

Do you know what your faith is
And are you trying to shake it
You’re doing your best dance,
Your best look
You’re praying that you’ll make it

Well bless my soul
You’re a lonely soul
Cause you wont let go
Of anything you hold

Well all I need is the air I breathe
And a place to rest my head
Said all I need is the air I breathe
And a place to rest my head

Do you think you can find it
Do you think you can find it
Do you think you can find it
Better than you have it
Do you think you can find it
Do you think you can find it
Do you think you can find it
Better than you have it
Better than you have it

Said all I need is the air I breathe
And a place to rest my head
Said all I need is the air I breathe
And a place to rest my head

Do you know where the end is
Do you think you can see it
Until you get there
Go on
Go ahead and scream it
Just say…

Das war der Liedtext. Ihr könnt es euch bei den Videos anschauen bzw anhören.
Ich finde, dass das Lied eine Aussage hat, die man nicht so einfach in Worte fassen kann. Es geht um eine Suche, eine Suche nach dem Wahren. Mach der Indentität und dem Herzen. Beides wird im Lied angesprochen. Es geht auch um die Suche nach Liebe.
Irgendwie geht es aber auch um das Schwache. Um Angst, seine Ziele nicht zu erreichen. „You’re praying that you make it„. Um das Streben nach Perfektion. Und schlussendlich auch um Gelassenheit. Alles was man braucht, ist die Luft zu atmen und einen Platz um sich auszuruhen.
Eigentlich sehr beruhigend, wenn man so darüber nachdenkt.

LG und viel Spaß mit dem Lied: Age



Desktop-Hintergrund
13. Juli 2008, 12:14 pm
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Hey,

ich arbeite sehr gerne am Computer und habe inzwischen schon ein paar Desktop-Hintergründe entworfen, ich zeig gleich welche. Wenn ihr wollt, dass ich für euch einen Hintergrund erstelle, meldet euch. Schreibt einen Kommentar mit eurer Mailadresse und ich nehme Kontakt mit euch auf und ihr dürft eure Wünsche äußern. Hier aber erst mal ein paar Exemplare:

LG, Age



Warten… oder das Leben in der Schlange
12. Juli 2008, 4:49 pm
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Kennt ihr solche Tage?

Morgens steht ihr auf mit dem Gefühl, über Nacht erdrückt worden zu sein. Und da beginnt ein Phänomen, das ich einfach nicht erklären kann: Man beginnt, zu warten.
ohne, dass man es merkt, wartet man darauf, sich anzuziehen und endlich essen zu können. Vielleicht wartet der ein oder andere dann auch darauf, endlich ins Bad zu können.
Dann wartet man – zumindest als Schüler – darauf, irgendjemanden zu treffen, bevor man in die Klassenzimmer geht. Vielleicht einen Freund oder eine Freundin, schon auf dem Schulweg. Man wartet, dass der Unterricht beginnt. Dass es zur Pause läutet, dass der nächste Lehrer kommt, dass man mit einer Arbeit geginnen kann oder muss, dass es wieder klingelt und irgendwann darauf, dass die letzte Stunde zu Ende ist.
All das Warten ist nicht unbegingt ein gespanntes, freudiges Warten, sondern eher angespannt. Man wartet grundsätzlich. Wenn man weiß, was man macht, also in meinem Fall zum Beispiel in der Schule, dann wartet man bewusst, weiß, auf was man wartet.
Wenn man dann aber mittags in seinem Zimmer oder seiner Wohnung sitzt, unter Umständen allein, dann wartet man unbewusst. Man hat das deutliche Gefühlt, auf etwas zu warten ohne genau zu wissen, auf was. Irgendetwas muss passieren. Man wartet doch. Man hat allerdings keinerlei Ahnung, auf was und wie weit das zu erwartende noch entfernt ist.
Wenn man diese Aussage erweitert und nicht auf einen Tag, sondern ein ganzes Leben bezieht, ist die Vorstellung schon erschreckend. Wir warten darauf, endlich in die Schule gehen zu dürfen, so zu sein wie seine älteren Geschwister, die selben Dinge tun zu können. Sich gleich zu verhalten. Auf den Führerschein, den Abschluss, den Ausbildungsplatz, das Studium. Auf den Partner des Lebens, auf bestimmte Tage, die man sehnlichst erwartet. Man wartet auf eine Arbeitsstelle. Und was, wenn man das erreicht hat? Was, wenn man ein Leben führt, mit dem man grundsätzlich zufrieden sein kann? Auf was wartet man dann? Das ist der Nachmittag des Lebens. Man wartet auf nichts betimmtes, man weiß, man wartet, aber auf was nur?
Und wenn man dann weiß, auf was man gewartet hat, hat das Warten ein Ende. Ob man dann noch weiß, dass man darauf gewartet hat, oder ob sich sofort das nächste unbestimmte Gefühl breit macht, kann ich wirklich nicht sagen. Wer weiß das schon?

Mit dieser kleinen Gedankensammlung will ich sagen: Versucht, bewusst zu leben! Lasst das Leben nicht an euch vorbeiziehen, indem ihr auf etwas wartet, das ihr sowieso nicht vorhersagen könnt. Freut euch, wenn es eingetreten ist.

LG, Age



Hallo Welt!
12. Juli 2008, 1:55 pm
Filed under: > Leben | Schlagwörter:

Hallo Welt!

An alle, die hier draußen sind und auf diese Seite gestoßen sind: Ein herzliches Willkommen!
In den nächsten Tagen werde ich mich um den Aufbau der Seite kümmern und vllt kommen dann auch schon die ersten Gedanken 😉

Bis dann, schaut euch um: Age